Tages-Anzeiger: «Der FC Wunder stürmt weiter. - Es war das glückliche Ende eines denkwürdigen Abends, und möglicherweise auch ein wenig Gerechtigkeit.»

NZZ: «Der Traum reisst nicht ab. Doch nur sehr wenig hatte gefehlt, und der FC Thun wäre an den vielen Erwartungen zerbrochen, die von der Tribüne auf ihn hereinbrachen. Doch dann, in der 89. Minute, kehrte das Glück zurück.»

Blick: «Thuner Endspurt ins späte Glück. - Zum zweiten Mal auf der Champions-League-Bühne und gleich Favorit. Diese Rolle war für den FC Thun eine Nummer zu gross - bis Selver Hodzic in der 89. Minute die Märchen-Kicker mit dem 1:0 erlöste. (...) Für die Thuner lief der gestrige Abend perfekt.»

Berner Zeitung: «Der FC Thun kann in diesen Wochen machen, was er will, irgendwie kommt es am Ende immer gut - auch gestern herrschte nach dem 1:0-Sieg gegen Sparta Prag Volfsfeststimmung im Wankdorf.»

Der Bund: «Der FC Thun hat in seinem ersten Heimspiel in der Champions League die fussballerischen Sterne vom Himmel geholt und Sparta Prag trotz langer Zeit sehr verhaltener Leistung dank einem Tor Selver Hodzics in der 89. Minute mit 1:0 geschlagen. (...) Wer bei Arsenal bis in die Nachspielzeit einen Punktgewinn in griffnähe hat und danach Sparta Prag bezwingt, spielt im Konzert der Grossen eine bemerkenswerte Rolle.»

(fest/Si)


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